Bonner Behandlungszentrum für Psychische Gesundheit Header

Behandlungskonzept

Psychotherapeutin Violetta Kuboth

Manchmal können Stress, belastende Erfahrungen sowie innere und äußere Konflikte dazu führen, dass Symptome entstehen oder Sie einfach unzufrieden mit Ihrem Leben sind. Ich möchte Sie dabei unterstützen, wieder zu Zufriedenheit und psychischem Wohlbefinden zurückzufinden.

Bei meiner Arbeit mit Ihnen liegt mir eine vertrauensvolle Beziehung auf Augenhöhe sehr am Herzen. Hierbei können Sie sich auf meine Authentizität, Transparenz und Wertschätzung verlassen. Humor und gemeinsames Lachen gehören für mich ebenfalls zu einer Therapie dazu. Da Sie Ihre eigene Lebensgeschichte, Empfindungen, Bedürfnisse und Ressourcen mitbringen, werden wir gemeinsam auf Basis dessen einen individuellen Behandlungsplan erarbeiten. Dabei ist es meist wichtig zu verstehen, wie Probleme, ungünstige Muster oder Symptome in der Vergangenheit entstanden sind, um sie anschließend im Hier und Jetzt nachhaltig bewältigen bzw. verändern zu können. Der gesamte Therapieprozess richtet sich nach Ihren spezifischen Bedürfnissen, Sie geben Richtung und Tempo vor. Ziel ist es, dass Sie am Ende der Therapie selbstständig dazu in der Lage sind, Probleme zu lösen und ihr Leben so zu gestalten, dass es Ihnen gut damit geht.

Neben verhaltenstherapeutischen Methoden beziehe ich v.a. emotions- und körperfokussierte Techniken mit ein. Zusätzlich arbeite ich mit inneren Anteilen, imaginativen Verfahren oder achtsamkeits- und akzeptanzbasierten Ansätzen. Schließlich können auch zwischenmenschliche Interaktionen eine wichtige Rolle spielen – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Therapieraums.

Störungsbilder

Anlass für eine Psychotherapie können verschiedene psychische Leiden sein:
  • ADHS im Erwachsenenalter
  • Ängste, Phobien
  • Anpassungsstörungen
  • Depressionen
  • Essstörungen
  • Lebenskrisen
  • Psychosomatische Beschwerden (z.B. chronische Schmerzen)
  • Schwierigkeiten in der Interaktion mit anderen Menschen
  • Schwierigkeiten bei der Regulation eigener Gefühle und Impulse
  • Störungen der Selbstwertregulation
  • Trauer
  • Traumafolgestörungen nach Unfällen, Mobbing, Gewalt und Missbrauch
  • Zwangsstörungen